10-15 Grad Luft- und 5 Grad Wassertemperatur. Eines war klar: Die dicken Neoprenanzüge und darunter die Thermounterwäsche waren bitter nötig. Die 14 Teilnehmenden aller Alterklassen und Geschlechter hatten trotzdem viel Spass. Vielen Dank an die umsichtigen Guides Angelina, Dani und Ramon sowie Malin und Carla fürs vorbereiten des «Brötle» nach der Tour.
Wer die nasse Natur hautnah erleben möchte und den Mut testen will ist beim Canyoning am richtigen Ort. Die verschiedenen Sprünge (bis 8 Meter Höhe) Rutschen und lange Abseilstellen (einmal durch eine Höhle) bringen das Adrenalin zu kochen!
Anmerkung der Bildredaktion: An den krasseren Stellen hatten wir wichtigeres zu tun als fotografieren. Auf YouTube gibt’s ein Video zur Tour:
Die Stimmen der Teilnehmer:
Freiwillig ging‘s ins kalte Nass, zufrieden und abgekämpft waren wir am Schluss.
Dani
Endlich durfte ich wieder einmal richtig „pflotschen“ und geniessen. Saltos springen, spritzen, schwimmen und treiben lassen wie im Toten Meer, einfach im saukaltem Wasser.
André
Zielen, Springen, Eintauchen, Auftauchen, Schwimmen, Abseilen, Laufen, Warten, Geniessen, Plaudern, Helfen. So vielzeitig ist Canyoning.
Peti
14 Cervelats auf dem Weg zur Brötlistelle.
Andreas
… nach dem Grillieren auf Kies im breiten Bachbett trennten sich diejenigen welche am nächsten Tag noch zu biken vermochten von denen welche nach Hause kehrten. Wir übernachteten bei Angelina, Malin und Ramon. Ich habe dort keinen Teilnehmer duschen gesehen – oder war ich der einzige der nach so viel klarem Wasser nicht duschte?
Max
Für Sonntag hiess es Biken auf Angelinas Hometrails, seit langem geplant und das Warten hat sich definitiv gelohnt, für die schönsten Trails rund um das Alpnacher Seebecken, merci!
Sepp
Hier geht’s zum Fotoalbum der Tour und hier zum Bericht vom Sonntag.